Copywriting mit Wumms.
Hi, ich bin Daniela. Blablub-Rebellin, Text-Sensei und Autorin. Nebenbei bringe ich Kindern Karate bei. Ich trainiere mit dir Texten fürs digitale Zeitalter, damit dein Content und deine Botschaften ins Herz und Hirn treffen. Ich kämpfe gegen schimmlige Regeln und pseudoseriöses Marketing-Gedöns. Denn Texte wirken heute nur mit Strategie, Witz und Charakter.
Hier teile ich praxisgetestetes Wissen, unkonventionelle Gedanken und Storys über Copywriting und Content Creation. Mich inspirieren Copywriter aus USA, Neuseeland und Großbritannien.
3 heiße Copywriting-Clous für zündende Facebook-Ads
Boah, schon wieder Werbung! Wie textest du zündende Facebook Ads, wenn alle Werbung doof finden und über die meisten Anzeigen augenrollend wegscrollen?
Ich zeig dir 3 heiße Clous für dein Copywriting, damit deine Facebook-Ads positiv auffallen, Herzen und Däumchen erobern, freudige Kommentare unter sich versammeln – und dann natürlich konvertieren! Darum geht’s ja.
3 schnelle Copywriting-Hacks, die Texte retten
Und falls du auch gerade zwischen Weihnachts- und Supermarkt hin und her flitzt (Papas und Nicht-Eltern eingeschlossen), hast du wenig Zeit für deine großartigen Texte. Ein Dilemma!
Deshalb habe ich für dich 3 schnelle Copywriting-Hacks zusammengefasst, die ich kürzlich per Video gegeben habe. Mit diesen Hacks bringst du selbst mittelmäßige Texte zum Funkeln – ohne dein Gehirn überzustrapazieren.
5 seriöse Tipps für einen witzigen Schreibstil (und warum bierernster Content albern ist)
Deutsche Unternehmen wollen ihren Auftritt keinesfalls mit Humor beflecken. Gelacht wird bei Karoline Kebekus und im Keller. Aber bloß nicht in der Unternehmenskommunikation. Zumindest nicht in Content-Stücken fürs Marketing.
In diesem Artikel gebe ich dir 5 Ideen, wie du humorvoll schreibst ohne dich zum Affen zu machen.
Dazu erfährst du, welche Untiefen du umschiffen solltest, wenn du lustig in die Tasten haust.
Aber zuerst frage ich mich, woher die Humorlosigkeit in unseren Marketing-Texten kommt. Und zeige, warum wir raus aus dem Sauertopf müssen.
Wie Texter die digitale Welt retten
„Von dir sind also die Texte hinten auf der Toastbrotpackung.“
„Da musst du ganz schön kreativ sein, oder?
„Werbesprüche fand ich schon immer cool.“
Das darf ich mir seit der Jahrtausendwende anhören, wenn ich mich außerhalb der Branche als Werbetexterin oute. Die Dany+Sahne Witze zu meinem Namen sind verschwunden, zusammen mit der D-Mark und den Dinosaurierknochen von NOKIA.
Geblieben ist das schiefe Bild des sprücheklopfenden Werbetexters, der zwischen Freude am Fahren und Geiz ist geil Produktrückseiten beschriften darf.
Bevor ich mich weiter aufrege: Das ist mein Beitrag zur #digiform Blogparade von Zielbar, in dem ich erzähle, was die Digitalisierung für mich und meine Zunft verändert.
Ich schlage drei Thesen zum Werbetexten im digitalen Zeitalter an die Tür.
Schrei nicht so. Wie du echt überzeugende Verkaufsseiten schreibst.
Findest du Worte, die tief im Inneren des Besuchers andocken, mit seinen Problemen, Hürden und Wünschen sympathisieren und ihm den Weg zeigen? Die sein Vertrauen in dich zementieren und seine Begeisterung freisetzen?
Darin liegt das wahre Potenzial deiner Texte auf der Verkaufsseite.
Raketenbauplan für explosive Einleitungen: Nimm den Leser mit zum Point of No Return.
Du wringst nicht stundenlang dein Gehirn aus, bis du die perfekte Headline oder Betreffzeile hast, konstruierst einen wohl strukturierten, gehaltvollen Fließtext – und stürzt dann mit dem Intro ab. Jetzt ist der Zeitpunkt, an dem du dein wahnsinniges Grinsen aufsetzt. Schnall deinen Leser in die Rakete und nimm ihn mit zum Point of No Return.
Wenn deine Einleitung zündet, gibt es kein Zurück.
Wie du glorreiche Bulletpoints schreibst (und zielsicher verführst)
Du erfährst
- Eine einfache Formel, mit der du unwiderstehliche Bullet Points schreibst
- Wie du schlechte Bullet Points im Handumdrehen in gute verwandelst
- Wie die Bullet Points international berühmter Werbetexter aussehen und wie du das gleiche Prinzip in deinen Texten anwenden kannst
- Welche Regeln für großartige Aufzählungen gelten, und welche du vergessen kannst
- Die 6 wichtigsten Bullet Points für Texter, um Glaubwürdigkeit zu schaffen, zielsicher zu verkaufen und Emotionen zu wecken
- Wie schlecht ich zeichnen kann
Wie du deine Powerwörter findest (und glänzende Werbetexte schreibst)
Powerwörter sind mächtig, wenn sie zu deiner Marke passen wie Arsch auf Eimer. Sonst sind sie Werbegesülze, und das schlägt deine Leser in die Flucht.
Bist du nicht felsenfest sicher, welches Wording deine Marke unterstreicht? Willst du weg von den Floskeln, weil dein Text Markenpersönlichkeit versprühen soll – nicht Marketing-Blablub?
Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du deine Powerwörter findest. Du bekommst eine Brainstorming-Anleitung mit Arbeitsblatt, damit du schnell zum Ergebnis kommst.
Dein Text rockt nicht. Aus 25+1 Gründen
Was könnte an deinem aus Hirnsaft und Herzblut im Feuer der Leidenschaft geschmiedeten Text verkehrt sein? Warum bleiben die Lobeshymnen aus?
Gründe dafür gibt’s wie Moskitos in den Tropen.
Welche davon lähmen deinen Text? Finde sie und mach ihnen den Garaus. Deine Texte können nur besser werden, wenn du verstehst, was sie am Überzeugen hindert.
Es sind genau 25. Und 1 Grund, der über allen anderen steht. Dieser verdammt die meisten Texte zum Scheitern. Denn er macht sie irrelevant.
Wie dein Newsletter mit Storytelling hypnotisiert (das dich nur 5 Minuten kostet).
Liegst du nachts im Bett und liest Newsletter? Besser gefragt: Was müsste ein Newsletter-Text haben, damit du ihn unbedingt lesen musst – auch um 2 Uhr morgens?
Ich sag’s dir:
Spannung.
Gefühle.
Menschlichkeit.
Er müsste eine gute Geschichte erzählen.
E-Mails mit Mini-Stories verkaufen besser als jeder Werbetext.
4 Best Practice Tipps, um im Newsletter zu verkaufen (ohne wie ein schmieriger Verkäufer zu wirken)
Wie schreibst du Newsletter, die verkaufen und dabei nicht verkäuferisch wirken? 4 Best Practice Tipps eröffnen neue Wege zum authentischen Verkaufen nach Tom Fishburne's Devise „Das beste Marketing fühlt sich nicht so an wie Marketing.“
Landet dein Newsletter im Leserherz oder im Papierkorb?
Wenn du mit Newsletter-Marketing etwas reißen willst, brauchst du vor allem eins: die richtigen Texte. In dieser 3-teiligen Artikelserie erfährst du, wie du neue Abonnenten durch die Phasen des Kennenlernens führst – und mildes Interesse in in ewige Liebe verwandelst. Teil 1: Der E-Mail Flirt.
Neue Texter-Regeln 2017 - daran halten sich erfolgreiche content-Entwickler
Die Medien, die wir für Marketingtexte nutzen, haben sich so schnell verändert wie Zombie-Mutanten-Piranhas.
Wir schreiben E-Mail-Newsletter statt Geschäftsbriefe. Blogs statt Advertorials. Landingpages statt Anzeigen. Wenn wir damit Kunden vom Hocker reißen wollen, müssen wir auch anders schreiben als die Textgötter von anno dazumal.
Für Online-Texter gelten heute neue ganz neue Regeln.
5 Dialog-Booster - Besieg die Prinzessin in dir, schreib endlich für deine Kunden.
Wenn du für deine Kunden schreibst, darf es nicht um dich gehen. Klar, das weißt du, wenn du etwas mit Content oder Online-Marketing machst.
Die Umsetzung ist verflucht schwierig. Deine Produkte und Dienstleistungen können noch so begehrlich sein. Beim Vermarkten (darüber Schreiben) tappst du schnell in die Ego-Falle.
Ich zeige dir, wie du Strategien aus dem persönlichen Dialog anwenden kannst, um deine Leser bei der Stange zu halten.
Die Anatomie mitreißender Webtexte (und wie man sie schreibt)
1800 Feuerzeug gegründet. Wir stehen für Leidenschaft und Innovationskraft. Setzen auf bestens ausgebildete Fachkräfte, blablub.
Das will keiner lesen und ich erzähle dir auch, warum.